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Neues Leben...
Nachwuchs im Tierheim in Tatabánya. Unerwünschter Nachwuchs.
Die Hündinnen Morszi und Zsömi wurden aufgegriffen. Herrenlos, ausgesetzt und niemand hat sich Gedanken gemacht über den Nachwuchs.
Wie sie sich durchgeschlagen haben? Über Morszi wissen wir leider nichts, doch im Falle von Zsömi können wir berichten, dass sie mit ihren Welpen ganz in der Nähe des Krankenhauses einen Unterschlupf hatte, in den sie sich zurück zog. Nun sind beide Mütter im Tierheim und wir hoffen, dass sie dort etwas Ruhe finden für ihre Welpen.
Unerwünschter Nachwuchs lässt sich verhindern.
Durch Kastrationen.
Unerwünschtes Leid lässt sich verhindern.
Durch Kastrationen.
Unerwünschte Ängste lassen sich verhindern.
Durch Kastrationen.
Das Tierheim ist völlig überfüllt und es gibt für die Welpen und ihre Mütter keine geeignete Unterkunft oder eine Möglichkeit des Freilaufs. Wir sehen es als zwingend notwendig an, eine Unterkunft zu bauen, die von Hündinnen mit Welpen oder erkrankten Tieren, z.B. nach Operationen, genutzt werden kann. Daher möchten wir noch einmal auf unser Bauprojekt hinweisen.
Hier finden Sie alle Details.
Um so viel Leid wie möglich zu verhindern, müssen wir kastrieren, kastrieren, kastrieren. Auch darauf möchten wir noch einmal zwingend hinweisen. Eine Liste der noch zu kastrierenden Tiere finden Sie hier.
Morszi und Zsömi. Für die beiden Hündinnen möchten wir jetzt schon einmal Werbung machen, damit sie, nachdem die Welpen selbständig sind, eine bessere Zukunft erleben dürfen.
Zehn Welpen warten ebenfalls auf liebevolle Plätze, wenn sie alt genug sind, um ihren eigenen Weg zu gehen. Wir werden Ihnen in Kürze alle Hunde vorstellen und auch hier weiter über die Entwicklung berichten. Mögen alle von ihnen durchkommen und überleben.