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Akani...
Erst vier Monate und schon bei eisiger Kälte an der Kette.
Offensichtlich angeschafft und sofort an die Kette gelegt. Der kleine Kerl hat nie etwas anderes gesehen, nie auf einer warmen Decke gelegen, nie streichelnde Hände gespürt.
Was geht in Menschen vor, die ein Hundebaby an die Kette legen und nicht einmal einen Gedanken daran verschwenden, dass der Hals des Welpen noch wächst? Die Narben lassen ahnen, wie schlimm die Quälerei war. Jede Bewegung wird unerträglche Schmerzen verursacht haben.
Wie sehr muss der kleine Kerl gelitten haben, bis unsere Kollegen kamen, um ihn in Sicherheit zu bringen.
Der kleine Mann bekam jetzt den Namen Akani. Und wir hoffen, dass er ganz schnell ein gutes Zuhause findet. Akani braucht liebe Menschen, die ihm helfen, über das Erlebte hinweg zu kommen, ihm zeigen, dass ein Hundeleben auch schön und liebevoll sein kann.
Wenn Sie bereit sind, dem jungen Akani zu helfen, melden Sie sich bei unserer Kollegin Barbara Quante b.quante(ät)kettenlos.org
Ihr/euer Team von kettenlos